Um künftige Beschwerden angemessen und sachgerecht bearbeiten zu können haben wir ein Beschwerdemanagementsystem für die Personensorgeberechtigten unserer KiTa-Kinder entwickelt (siehe links unter dem Punkt Qualitätsmanagement).
Unter dem Aspekt der Partizipation möchten wir auch den Kindern die Möglichkeit geben ihre Beschwerde zu äußern. Sie sollen die Möglichkeit haben, ihre Meinung zu äußern und anzusprechen, wenn sie etwas stört. So können sie ihre eigene Wirksamkeit erfahren und erleben, dass ihre Stimme Gewicht hat. Starke Kinder, die erfahren haben, dass sie angehört und beachtet werden, können deutlicher für sich einstehen und sind besser vor Gefährdungen geschützt. Sie trauen sich nach Hilfe zu fragen und Nein zu sagen.
Die Gruppen testen momentan unterschiedliche Beschwerdewege aus um herauszufinden, welcher für die Kinder am praktikabelsten ist.
Heute erreichte mich die erste Beschwerde von einem 6-jährigen Mädchen. Sie hat die Beschwerde im Morgenkreis geäußert und malte daraufhin ein Bild um ihre Beschwerde auszurücken: Sie empfindet die Garderobenplätze als zu eng und wünscht sich dort mehr Platz.
Die Gruppenerzieherin hat mit ihr besprochen, wieso die Plätze die aktuelle Breite haben und warum dieses Problem nun nicht umgehend gelöst werden kann.
Die Beschwerde kann somit nicht sofort behoben werden, aber sie wurde bearbeitet.
Ich hebe das Bild des Mädchens auf um sie bei zukünftigen Planung und/oder Anschaffungen in Bezug auf die Garderobe zu berücksichtigen.
Das Mädchen war stolz, dass ihr Anliegen auf diese Weise bearbeitet wurde und war damit einverstanden, dass ich ihr Bild auf dieser Plattform veröffentliche.
Ich hoffe, dass die Kinder noch öfter ihre Meinung äußern und auf Tatschen hinweisen, mit denen sie nicht einverstanden sind. Wir sind eine Einrichtung für die Kinder und möchten ihren Bedürfnissen soweit entsprechen, wie es möglich ist. Die Kinder sollen ihr Umfeld mitgestalten und sich hier wohlfühlen, denn nur so können sie ihre eigenen Fähigkeiten entfalten.
Viele Grüße aus der KiTa
Julia zum Beck
Unter dem Aspekt der Partizipation möchten wir auch den Kindern die Möglichkeit geben ihre Beschwerde zu äußern. Sie sollen die Möglichkeit haben, ihre Meinung zu äußern und anzusprechen, wenn sie etwas stört. So können sie ihre eigene Wirksamkeit erfahren und erleben, dass ihre Stimme Gewicht hat. Starke Kinder, die erfahren haben, dass sie angehört und beachtet werden, können deutlicher für sich einstehen und sind besser vor Gefährdungen geschützt. Sie trauen sich nach Hilfe zu fragen und Nein zu sagen.
Die Gruppen testen momentan unterschiedliche Beschwerdewege aus um herauszufinden, welcher für die Kinder am praktikabelsten ist.
Heute erreichte mich die erste Beschwerde von einem 6-jährigen Mädchen. Sie hat die Beschwerde im Morgenkreis geäußert und malte daraufhin ein Bild um ihre Beschwerde auszurücken: Sie empfindet die Garderobenplätze als zu eng und wünscht sich dort mehr Platz.
Die Gruppenerzieherin hat mit ihr besprochen, wieso die Plätze die aktuelle Breite haben und warum dieses Problem nun nicht umgehend gelöst werden kann.
Die Beschwerde kann somit nicht sofort behoben werden, aber sie wurde bearbeitet.
Ich hebe das Bild des Mädchens auf um sie bei zukünftigen Planung und/oder Anschaffungen in Bezug auf die Garderobe zu berücksichtigen.
Das Mädchen war stolz, dass ihr Anliegen auf diese Weise bearbeitet wurde und war damit einverstanden, dass ich ihr Bild auf dieser Plattform veröffentliche.
Ich hoffe, dass die Kinder noch öfter ihre Meinung äußern und auf Tatschen hinweisen, mit denen sie nicht einverstanden sind. Wir sind eine Einrichtung für die Kinder und möchten ihren Bedürfnissen soweit entsprechen, wie es möglich ist. Die Kinder sollen ihr Umfeld mitgestalten und sich hier wohlfühlen, denn nur so können sie ihre eigenen Fähigkeiten entfalten.
Viele Grüße aus der KiTa
Julia zum Beck