Eingewöhnung
Eingewöhnung ist Bindungsaufbau
Ihr Kind verbringt viel Zeit bei uns in der KiTa, daher ist es wichtig, dass es sich hier wohl und sicher fühlt. Damit diese Sicherheit erlangt werden kann, ist es wichtig, dass die Eingewöhnung gut verläuft und ein positives Erlebnis für Ihr Kind ist.
Ihr Kind muss uns als Vertrauensperson annehmen, was mitunter mehr Zeit braucht als vielleicht gedacht. Jedes Kind hat hier jedoch sei eigenes Tempo und nimmt auf individuelle Weise Kontakt zu den pädagogischen Kräften und den anderen Kindern auf.
Ein möglichst schnelles Unterbringen in der KiTa widerspricht unserem Verständnis von Eingewöhnung und Vertrauensaufbau. Ebenso prägt eine negative Trennungserfahrung das gesamte Erleben der KiTa-Zeit und der Aufenthalt in der Einrichtung ist negativ behaftet.
Somit bitten wir Sie, liebe Familien, planen Sie ausreichend Zeit für die Eingewöhnung ein. Ein Kind braucht Zeit um sich mit dem neuen Umfeld vertraut zu machen und sich sicher zu fühlen. Planen Sie für Ihr Krippenkind bitte zwei bis drei Wochen ein, bei Elementarkindern geht es meist etwas schneller.
Die Kinder spüren Termindruck bei ihren Bezugspersonen. Nach unserer Erfahrung verlangsamt sich der Trennungsprozess dadurch zusätzlich.
Ihr Kind wird es Ihnen danken, wenn Sie sich einmalig die Zeit für eine gute Eingewöhnung nehmen.
Ihr Kind muss uns als Vertrauensperson annehmen, was mitunter mehr Zeit braucht als vielleicht gedacht. Jedes Kind hat hier jedoch sei eigenes Tempo und nimmt auf individuelle Weise Kontakt zu den pädagogischen Kräften und den anderen Kindern auf.
Ein möglichst schnelles Unterbringen in der KiTa widerspricht unserem Verständnis von Eingewöhnung und Vertrauensaufbau. Ebenso prägt eine negative Trennungserfahrung das gesamte Erleben der KiTa-Zeit und der Aufenthalt in der Einrichtung ist negativ behaftet.
Somit bitten wir Sie, liebe Familien, planen Sie ausreichend Zeit für die Eingewöhnung ein. Ein Kind braucht Zeit um sich mit dem neuen Umfeld vertraut zu machen und sich sicher zu fühlen. Planen Sie für Ihr Krippenkind bitte zwei bis drei Wochen ein, bei Elementarkindern geht es meist etwas schneller.
Die Kinder spüren Termindruck bei ihren Bezugspersonen. Nach unserer Erfahrung verlangsamt sich der Trennungsprozess dadurch zusätzlich.
Ihr Kind wird es Ihnen danken, wenn Sie sich einmalig die Zeit für eine gute Eingewöhnung nehmen.
Vorbereitung auf die KiTa
Schon bevor Ihr Kind zum ersten Mal in die KiTa kommt, können Sie Ihrem Kind den Start in der KiTa mit einigen Tipps erleichtern:
Das Kind kann bei der Beschriftung der Krippensachen (Gummistiefel, Schnuller, etc.) helfen.
Das Kind sollte, sofern möglich, keinen Vormittagsschlaf mehr machen.
Das Kind sollte ohne Flasche einschlafen können.
Das Kind sollte feste Nahrung essen.
Es gibt Bilderbücher, die den Besuch der KiTa thematisieren. Sie können vorbereitend mit den Kindern angeschaut werden.
Die Trennung von den ersten Bezugspersonen sollte geübt werden, z.B. mit den Großeltern oder guten Bekannten.
Eine positive Einstellung zum Krippenbesuch erleichtert dem Kind das Ankommen. Es macht einen großen Unterschied, ob das Kind zur KiTa gehen darf, um dort zu spielen, oder ob es zur KiTa gehen muss, weil Mama und Papa keine Zeit haben.
Außerdem kann es helfen, wenn das Kind Kontakt zu anderen Kindern hat und somit auf die Kindergruppe vorbereitet wird.
Das Kind kann bei der Beschriftung der Krippensachen (Gummistiefel, Schnuller, etc.) helfen.
Das Kind sollte, sofern möglich, keinen Vormittagsschlaf mehr machen.
Das Kind sollte ohne Flasche einschlafen können.
Das Kind sollte feste Nahrung essen.
Es gibt Bilderbücher, die den Besuch der KiTa thematisieren. Sie können vorbereitend mit den Kindern angeschaut werden.
Die Trennung von den ersten Bezugspersonen sollte geübt werden, z.B. mit den Großeltern oder guten Bekannten.
Eine positive Einstellung zum Krippenbesuch erleichtert dem Kind das Ankommen. Es macht einen großen Unterschied, ob das Kind zur KiTa gehen darf, um dort zu spielen, oder ob es zur KiTa gehen muss, weil Mama und Papa keine Zeit haben.
Außerdem kann es helfen, wenn das Kind Kontakt zu anderen Kindern hat und somit auf die Kindergruppe vorbereitet wird.